Drei Mitarbeiter_innen des wegen Insolvenz geschlossenen Kinos Colosseum in Berlin sprechen über ihre Situation. Sie haben ihren Job verloren, - ohne ordentliche betriebsbedingte Kündigung und ohne Aussicht auf Abfindungen.
Sie bezweifeln, dass das Kino tatsächlich unrentabel ist und berichten von einen positiv entschiedenen Bauvorbescheid, einem Immobilienwert von 40-50 Millionen Euro und einem Baustadtrat Kuhn, dem die Akte Colosseum einfach so "durchgerutscht" sei.
Die Belegschaft möchte das Kino übernehmen und in Eigenregie weiterführen.
Missbilligung von Baustadtrat Kuhn beantragtPankows Baustadtrat gerät in Colosseum-Affäre unter DruckInterview mit Sammy Brauner